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Analoge Satellitenempfänger haben mehrere Möglichkeiten: Sie können die vorhandene Anlage digital aufrüsten, wozu auf jeden Fall ein neuer Satellitenempfänger, oft auch ein neuer LNB und manchmal auch eine neue Parabolantenne angeschafft werden müssen. Sie können aber auch auf Kabel wechseln, soweit dieses Angebot am Ort verfügbar ist. In diesem Fall können sie die Signale weiter analog empfangen, sich aber auch vom Kabelanbieter digitale Zusatzoptionen freischalten lassen.
Für Wohnungseigentumsanlagen besteht oft das Problem, dass die vorhandene hausinterne Verkabelung Grenzen für die Nutzungsmöglichkeiten setzt, etwa bei Internetzugang oder Telefonie. Hier muss jede Eigentümergemeinschaft die für sie passende Lösung finden. Dazu lässt sich derzeit nur eine allgemeine Empfehlung geben: keine langfristigen Verträge, eine Laufzeit von mehr als drei Jahren ist nicht anzuraten. Der Grund: Viel ist im Umbruch, neue technische Möglichkeiten und neue Angebote sind zu erwarten, diese Optionen würde ein lang laufender Vertrag unnötig blockieren.
Die Sender bieten gemeinsam Infos zum Thema unterhttp://klardigital.de. (Stand 07.03.2012)