Unbekannt und unbeachtet - Broschüre

60 Jahre Wohnungseigentum

Eine historische Betrachtung, die unabhängig von der WEGesetz-Reform 2020 interessant ist: Im März 1951 trat in Deutschland  das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) in Kraft. Wohnen im Eigentum nahm 2011 das 60-jährige Bestehen des Gesetzes zum Anlass, einen historischen Abriss und Ausblick auf die Entwicklung des Gesetzes und des Wohnungseigentums aus dem Blickwinkel der selbst nutzenden Wohnungseigentümer und kleinen Kapitalanleger zu geben. 

Gabriele Heinrich gibt einen historischen Rückblick und setzt die Novellierungen des WEGesetzes in Beziehung zur baulich-sozialen Entwicklung des Wohnungseigentums. Ihre Geschichte des Wohnungseigentums wird unterlegt mit sechs Steckbriefen von Wohnungseigentumsanlagen aus den sechs Jahrzehnten. Dr. Matthias Schmieder beschreibt die herausragende wirtschaftliche Bedeutung des Wohnungseigentums, die nicht mit seiner politischen Bedeutung korrespondiert. Mit der oft unrühmlichen Rolle der Mehrheitseigentümer befasst sich Werner Schmidt in zwei Beiträgen. Er beschreibt  u.a., wie ein Immobilienfonds eine „normale“ WEG eroberte. Schließlich wirft Ludwig Waldmann einen Blick auf die „Kirschen in Nachbars Garten“, d. h. auf das spanische und französische Wohnungseigentumsgesetz.

Die Broschüre soll zur Diskussion über Reformen rund um das Wohnungseigentum anregen.

Inhaltsverzeichnis
[ PDF | 365 KB ]

Autoren: Gabriele Heinrich, Werner Schmidt, Dr. Matthias Schmieder, Ludwig Waldmann
Erscheinungsjahr: 2011
Umfang: 54 Seiten, DIN-A5

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