Politik - also: Lobby-Arbeit für die Eigentümer von Wohnungen und Ein- oder Zweifamilienhäusern - ist Kernaufgabe von Wohnen im Eigentum e.V. Natürlich: Der weitaus größte Teil der Arbeit des Vereins ist praktischer Verbraucherschutz: Information, Fortbildung, Vernetzung und ein umfassendes Beratungsangebot. Aber diese Arbeit stößt immer wieder an ihre Grenzen, weil viele Randbedingungen einfach nicht stimmen: Das Wohnungseigentumsgesetz in seiner jetzigen Form hat mit der Entwicklung des Wohnungseigentums nicht Schritt gehalten und macht den Eigentümern das Leben zum Teil unnötig schwer. Und das Bauvertragsrecht, vor allem das Bauträgervertragsrecht, ist noch immer nicht optimal auf die Bedürfnisse privater Haus- und Wohnungskäufer/innen zugeschnitten. Diese Bedingungen zu ändern, muss deshalb Ziel von Wohnen im Eigentum e.V. sein.
 

Koalitionsvertrag: Reformen für Wohneigentümer eingefordert

Schwarz auf weiß steht es im Koalitionsvertrag von CDU,CSU und SPD vom 7. Februar 2018: Es soll Änderungen im Wohnungseigentumsgesetz (WEGesetz) geben - ein Erfolg der Lobbyarbeit von Wohnen im Eigentum e.v.. Hier sind Fundamente gelegt, auf denen Wohnen im Eigentum e.V. weiterbauen wird. Verbraucherschutz für Besitzer und Käufer von Häusern und Wohnungen wird zunehmend politisches Thema. Es bleibt noch viel zu tun.

 

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