Pressemitteilungen von wohnen im eigentum

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Fehler in der Jahresabrechnung entdecken

06.05.2009 | Der Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft muss jährlich eine Abrechnung über alle Einnahmen und Ausgaben der Gemeinschaft vorlegen und auf die einzelnen Wohnungseigentümer verteilen. Da es jedoch keine gesetzlichen Vorschriften über Inhalt und Form der Jahresabrechnungen gibt, ist Streit darüber in den meisten Versammlungen an der Tagesordnung.

Die Fallstricke in Contracting-Verträgen kennen

08.04.2009 | Während energieeffiziente Wärmeversorgung durch Contracting im Mietwohnungsbestand nach wie vor meist an den fehlenden rechtlichen Voraussetzungen scheitert, steht dieser Weg der Energieeinsparung Wohnungseigentümergemeinschaften bereits offen. Bei der Vertragsgestaltung mit dem Wärmelieferanten ist allerdings Vorsicht geboten.

Antrag auf KfW-Fördermittel verschieben

20.02.2009 | Ab 1. April 2009 gelten für Anträge auf KfW-Fördermittel neue Richtlinien. Darauf weist der Verbraucherschutzverein wohnen im eigentum e.V. hin. Der Verein empfiehlt allen Bau- und Modernisierungswilligen, sich schon jetzt über die neuen Förderbedingungen zu informieren.

Einer baulichen Veränderung müssen nicht immer alle Eigentümer zustimmen

29.01.2009 | Will ein Wohnungseigentümer eine bauliche Veränderung durchsetzen, beispielsweise seinen Balkon verglasen, braucht er seit der Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes dafür nicht mehr zwingend das OK aller betroffenen Miteigentümer. Anlässlich einiger missverständlicher Darstellungen in den Medien weist der Verbraucherschutzverein wohnen im eigentum darauf hin, dass die Gemeinschaft die Maßnahme jetzt auch mit Mehrheit beschließen kann.

KfW vergibt ab sofort auch für Einzelmaßnahmen Zuschüsse

07.01.2009 | Die KfW hat ihre Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren ausgeweitet und dabei auch eine wichtige Forderung des Verbraucherschutzvereins wohnen im eigentum erfüllt. So unterstützt die KfW ab sofort auch Einzelmaßnahmen wie den Austausch der Fenster oder den Einbau eines Brennwertkessels. Mit höchstens 2.500 Euro ist der Motivationsanreiz durch die Zuschüsse jedoch noch zu gering, kritisiert der Verein.