Fit bleiben ohne Stress mit Nachbarn

 

Wollen Sie sich sportlich betätigen, macht es Sinn, das regelmäßig zu tun. Das fällt vielen Menschen leichter, wenn sie es – zumindest ergänzend – in häuslicher Umgebung erledigen. Doch in einer Wohnung sind Ihren sportlichen Aktivitäten engere Grenzen gesetzt als im eigenen Haus. Lassen Sie sich davon nicht abhalten! WiE hat zusammengestellt, worauf zu achten ist.

 

Lärm durch Sport: Was ist zumutbar?

Für Wohnungsbesitzer stellt sich die Frage: Wie laut ist noch leise genug? Kein Problem geht wohl von Yoga auf der Bodenmatte aus. Sicherlich unzumutbar für Ihre Nachbarn wären tägliches Heimtennis oder Squash mit einem harten Ball über Boden und Wände. Dazwischen liegt die Grauzone, in der Ihre Fitness und der Hausfrieden nicht kollidieren sollten. Faustformel: Die Frage nach dem für Ihre Nachbarn zumutbaren Lärmpegel stellt sich spätestens dann, wenn Ihre Übungen die auf Zimmerlautstärke eingestellte Begleitmusik übertönen. Mehr lesen.

 

Qual nach Wahl: Fitnessgeräte für Ihre Wohnung

Wer ein Fitnessgerät nicht als dekorativ ansieht, braucht ein Extra-Zimmer hierfür – oder eine kleine, mobile, verstaubare Lösung. Die schlechte Nachricht für alle Fitness-Muffel: Es gibt inzwischen in fast jeder Kategorie auch solche Trainingsgeräte, die Sie zusammengeklappt verstauen können und dann nur zur Nutzung aufbauen, wo gerade Platz ist. So halten mobile Fahrrad-Ergometer, Laufbänder und Rudergeräte auch in kleineren Wohnungen Einzug. Mehr lesen.

 

Nicht nur an Kinder denken: Sport im Hof & Garten

In vielen WEGs wird darüber diskutiert, auf den Außenflächen Spielgeräte für die Kleinen aufzustellen. Frische Luft und Bewegung tun aber auch Ihnen, den Erwachsenen, nicht schlecht. Allerdings ist die Hemmschwelle, sich für Übungen in den WEG-Garten zu begeben, für die Großen größer. Bauen Sie sie ab, indem Sie Gelegenheiten schaffen und gemeinsame Aktivitäten fördern. Mehr lesen.

 

Speichen-Mikado? Fahrrad-Abstellung erleichtern

Wer sein Fahrrad liebt, parkt es in der Wohnung? Das wird bei Rennmaschinen für mehrere Tausend Euro vermutlich das Beste sein, sofern es hierfür keinen eigenen, passenden und abschließbaren Garagen- oder Kellerraum gibt. Doch je nach Situation in Ihrer Eigentumswohnungsanlage gibt es auch andere Lösungen. Diese werden zudem immer wichtige, je mehr sich Elektrofahrräder verbreiten. Denn auch ohne Akku, der in der Wohnung aufgeladen wird, sind diese zu schwer, um sie Treppen hoch- und runterzutragen. Und zu teuer, um sie einfach in den Regen zu stellen, sind sie zudem. Mehr lesen.