Wohnen im Eigentum ist bundesweit aktiv, Mitglied im Verbraucherzentrale Bundesverband und vertritt speziell die Wohnungseigentümer. Parteipolitisch neutral und unabhängig engagiert sich WiE für ihre Interessen und Rechte in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Politik und Wirtschaft. WiE fordert mehr Verbraucherschutz und Markttransparenz auf dem Bau-, Wohnungs- und Wohnmarkt. Seine Mitglieder unterstützt WiE unter anderem mit kostenfreier Telefonberatung durch Rechtsanwälte und Architekten sowie weiteren Beratungsdienstleistungen rund um die Themen Eigentumswohnung, Bauen und Modernisieren. Weitere Informationen: https://www.wohnen-im-eigentum.de

 

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Aktuelle Pressemitteilungen:

Konten gesperrt - Weihnachten ohne Heizung?

17.12.2013 Wegen offenstehender Zahlungen wurden die Konten einer größeren Wohnungsverwaltung gepfändet. Auf den Konten liegen die Gelder der Eigentümer von schätzungsweise 2000 bis 3000 Wohnungen im Raum Bonn und Rhein-Sieg-Kreis. Auszahlungen von diesen Konten sind nicht mehr möglich, Rechnungen bleiben unbezahlt, auch für Gas. Müssen die Eigentümer deshalb fürchten, Weihnachten in ungeheizten Wohnungen zu verbringen?

Große Koalition für Verbraucherschutz für Wohneigentümer

8.11.2013 Langjährige Forderungen des Verbraucherschutzverbandes wohnen im eigentum e.V. sind jetzt in den Ergebnisbericht der Koalitions-Arbeitsgruppe „Verkehr, Bau und Infrastruktur“ aufgenommen worden, u.a. soll der Verbraucherschutz bei Bau- und Dienstleistungen für Bauherren und Immobilieneigentümer ausgebaut werden, insbesondere im Bauvertragsrecht und bei der Fremdverwaltung von Wohnungen.

Winterdienst: Was jetzt zu tun ist

24.10.2013 Wenn der erste Schnee fällt, muss es mit dem Räumen klappen. Wenn dann der Dienst nicht organisiert, kein Streumittel vorrätig ist, drohen Bußgeld und – wenn jemand sich verletzt – Schadensersatzforderungen, theoretisch sogar Strafverfahren. „Das kam so überraschend - diese Ausrede zählt nicht“, sagt Gabriele Heinrich, Geschäftsführerin des Verbraucherschutzvereins wohnen im eigentum e. V.

Abstimmungsvollmachten: Verwalter kontrolliert sich selbst

24.9.2013 Eigentlich soll die Versammlung der Wohnungseigentümer ihren Verwalter anweisen und kontrollieren. In der Praxis nimmt der Verwalter Steuerung und Kontrolle seiner Arbeit oft selbst in die Hand. Möglich machen das Abstimmungsvollmachten nicht anwesender Eigentümer. „Diese Praxis ist ein Unding“, sagt Rechtsanwältin Sandra Weeger-Elsner, Rechtsberaterin beim Verbraucherschutzverein wohnen im eigentum e. V., „aber die Eigentümer können sich dagen wehren.“

Immobilienkauf: Berliner Senat will Maklerkosten begrenzen – wohnen im eigentum e.V.: „Gut, aber nur ein Anfang.“

13.09.2013 | Käufer von Einfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen zahlen – je nach Region oder Bundesland  – Maklerprovisionen in Höhe von 3,57 bis 7,14 Prozent des Kaufpreises (einschließlich Mehrwertsteuer), also bei einem Kaufpreis von 300.000 Euro 10.710 bis 21.420 Euro - zu viel. Sogar wenn der Verkäufer den Makler beauftragt hat, muss in der Regel allein der Käufer die Provision zahlen.

Immobilienkauf: Maklerkosten zu hoch. Berliner Senat plant Begrenzung. wohnen im eigentum fordert Deckelung auf 3,57 %.

10.9.2013 Käufer von Einfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen zahlen – je nach Region oder Bundesland  – Maklerprovisionen in Höhe von 3,57 bis 7,14 Prozent des Kaufpreises (einschließlich Mehrwertsteuer), also bei einem Kaufpreis von 300.000 Euro 10.710 bis 21.420 Euro - zu viel. Sogar wenn der Verkäufer den Makler beauftragt hat, muss in der Regel allein der Käufer die Provision zahlen.