Effizienzlabel jetzt auch für ältere Heizungen

1.2.2016 Seit Beginn dieses Jahres müssen alte Heizkessel mit Effizienzlabeln gekennzeichnet werden. Das ist kein Grund zur Beunruhigung: Alte Heizungen brauchen in den meisten Fällen auch dann nicht ausgetauscht zu werden, wenn sie in eine schlechte Effizienzklasse eingestuft werden. WiE gibt Ihnen hierzu zwei Tipps: Erstens ist die Etikettierung kostenfrei – sollte ein Dienstleister Sie hierfür zur Kasse bitten, lehnen Sie das ab. Zweitens: Wird Ihre Heizung als ineffizient eingestuft, lassen Sie sich unabhängig beraten, ob sich ein Austausch lohnt – WiE sagt Ihnen, wer Sie unterstützt, und die BaFa fördert es sogar mit einem satten Zuschuss. Lesen Sie mehr dazu!

Digitaler Stromzähler soll kommen: Mehr Kosten, weniger Datenschutz?

29.1.2016. Die Bundesregierung will für alle Haushalte digitale Stromzähler einführen. Für Sie als Haus- oder Wohnungseigentümer/in bedeutet das Mehrkosten. Außerdem haben Verbraucherschützer Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Warum die neuen Stromzähler kommen sollen und wann Sie Ihr Gerät möglicherweise umrüsten müssen, erfahren Sie hier.

Neue Energieeffizienz-Labels: Ihre alte Heizung darf bleiben

25.9.2015 Sparsame Heizgeräte, Warmwassergeräte und -speicher schonen das Klima und Ihren Geldbeutel. Neue Energieeffizienz-Labels sollen dafür sorgen, dass Sie sich bei der Neuinstallation oder Umrüstung Ihrer Heizung für sparsame Technik entscheiden. Wichtig für Sie: Bereits vorhandene Heizanlagen müssen Sie weder austauschen noch umrüsten, nur weil sie kein (grünes) Label tragen. Was neu ist, lesen Sie hier.

Studie: Geringe Brandrisiken bei Solaranlagen

17.8.2015 Meldungen wie „Solardächer sind brandgefährlich“ oder „Feuerwehr lässt Häuser mit Solardach abbrennen“ bereiten vielen Eigentümern, die ihren Strom mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach erzeugen, Sorgen. Doch die Angst ist unbegründet. Lesen Sie hierzu die Ergebnisse einer aktuellen Studie des TÜV Rheinland und des Fraunhofer ISE und beachten Sie auch unsere Tipps für Sie als Eigentümer.

Länder-Justizministerkonferenz: Keine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden

15.7.2015 Hoffen Sie auf eine staatlich unterstützte Pflichtversicherung gegen Hochwasserschäden, weil Ihr Haus in der Nähe eines Flusses in einer sogenannten Risikozone liegt und bisher keine Versicherung dieses Risiko absichern wollte? Dann haben Sie vergeblich gehofft. Denn eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden wie Überschwemmungen, Erdrutsche und andere Unwetterkatastrophen wird es in Deutschland nicht geben. Lesen Sie mehr unter …

Nachbarschaftshilfe gegen Langfinger

10.07.2015. Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist 2014 erneut gestiegen – um fast zwei Prozent auf insgesamt 152.123 Fälle einschließlich der Einbruchsversuche. Immerhin mehr als 41 Prozent der Einbrüche scheitertenan Sicherungseinrichtungen und an aufmerksamen Nachbarn. Tipps, wie Sie mit Hilfe Ihrer Nachbarn Einbrüche verhindern können, finden Sie in dieser Meldung.